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Genealogie der Kobenzer Familie Teil 2
Außer einem Barvermögen hatte dem 1762 neu ernannten Ritter von Eyss seine Gemahlin aber auch noch einen bedeutenden Güterbesitz mit in die Ehe gebracht, so die Höfe Bleydenbach, Herold, Klingelbach, Oberweyer, Winkel, Hatzenport und Ruitsch. Letztere wendete von Eyss zum Ankauf der Herrschaften Faitzberg (heutige Burg Rheinstein mit verschiedenen Ländereien, hierüber wird in einem eigenen Kapitel berichtet), Reilhausen und Cond auf. In Horchheim erwarb er zu dem Solemacher'schen noch das Reiffenbergische Gut und erbaute daselbst das Burghaus mit der Capelle von Grund auf ganz neu. 16000 Gulden hatte ihn das alles gekostet. Mit seinen Geschwistern errichtete er ein Fideikommiss, zu dessen Vergrößerung ihm seine Schwester Maria Anna am 21. September 1774 noch freiadliges Gut zu Colch schenkte. Unterdessen war er in den kurtrierischen Ehrenämtern in Coblenz von Stufe zu Stufe gestiegen. 1774 war er wirklicher Geheimer Rat, Kanzleidirektor, Schultheiß zu Coblenz, auch Burgherr zu Katzenellenbogen. Im Jahre 1777 wurde die Familie in den Freiherrnstand erhoben und dem Eyss'schen Wappen der Schild derer von Ufflingen hinzugefügt. 1763: Verkauf des ehemals v. Reiffenbergschen Gutes zu Horchheim durch Frau von Gebsattel geborene v. Reiffenberg an den kurtrierischen Hofrat zu Koblenz J. M. v. Eyß 1765: Betreibung der von dem Freiherrn v. Eyß geschuldeten Gebühren für die Erwerbung der v. Hedesdorffschen und des v. Reiffenbergschen (später Gebsattelchen) Guts zu Horchheim (Reichsritterschaftarchiv). 1667-1762: Rezeption v. Eyß, kurtrierischer Hofrat Johann Mathias v. Eyß, Rezeption, Ahnentafel (enthält u.a. Adelsbrief Kaiser Leopolds für Mathias Eyß (baden-badischer, dann trierischer Beamter ) 1667 November 20) 1779, 1786: Der kurtrierische Geheime Rat, Gardeobrist, Altmann zu Wittlich, auch kurkölnischer Ober-Amtmann zu Alken, Franz Georg v. Wildberg und seine Frau Eleonore geb. v. Bibra,die ihr kurmainzisches Mannlehen zu Faitzberg unter Bingen dem kurtrierischen Geheimen Rat Joh. Mathias v. Eyß und seiner Frau Maria Theresia geb. v. Solemacher abgetreten und dafür das ehedem v. Reiffenberg'sche Burghaus nebst Weingütern zu Horchheim, ein Weingut zu Oberemmel (Kreis Saarburg) sowie 10.000 fl. In bar erhalten haben, treten alle diese vorher v. Eyß'schen Vermögenswerte an den kurtrierischen Landrentmeister W. Fritsch zur Abdeckung ihrer bei Fritsch gemachten Schulden (20.500 fl.) ab (Reichsritterschaftarchiv: Repertorien des hessischen Staatsarchivs Darmstadt: Bestand F1 Mittelrheinische Reichsritterschaft). 1784: Verpfändung des Bleidenbacherhofs an die Abtei Ober-Würth durch den kurtrierischen Geheimen Rat Johann Mathias v. Eyß zur Sicherstellung der Rente für seine geistlich gewordene Tochter (Reichsritterschaftarchiv). Stramberg beschreibt den neuen Freiherrn als einen "Mann von altrömischer Hoheit", von seltsamen Geistesgaben und ausgezeichnetem Wissen. Er meint, sein Ziel sei die Erlangung der kurtrierischen Kanzleiwürde gewesen. Er sei jedoch 1783 in Ungnade gefallen. Tat-sächlich wird Johann Matthias von Eyss im Hof- und Staatskalender von 1784 an nur noch als "nicht frequentierender Regierungs-rat" geführt. Auch trägt er hier den Titel "Mit-Hochgerichtsherr zu Horchheim". Wahrscheinlich ist es dieser kurtrierischer Hof- und Revisionrat der 1756 in einer Streitsache zwischen der Abtei Arnstein und Kurtrier mit 200 Bewaffneten in Winden einzog: Prümer Krieg: 1768 gab es einen Aufstand der Prümer Mönche gegen die Trierer Occupatoren, den sog. Prümer Krieg. Als Kurfürst Johann Philipp am 12. Januar 1768 starb, kam es zum schwersten Aufstand, der schließlich im "Prümer Krieg" gipfelte. Das Domkapitel beanspruchte wiederum die Zwischenregierung. Zur Huldigung wurden Oberchorbischof von Schmidtburg und Geheimrat von Eyß - mit 150 Soldaten - gesandt. Sie standen vor verschlossen Toren, denn die Mönche hatten sich hinter die Ringmauer zur Verteidigung zurückgezogen. In dieser Situation beorderte Trier eine Abteilung seiner regulären Miliz nach Prüm, um das Kloster notfalls mit Gewalt einzunehmen. - Inzwischen hatte man Steine in das zweite Stockwerk gebracht, die Türme mit Mannschaften besetzt und die Schallöcher mit Eichendielen geschlossen. Hinter dieser Brustwehr warfen sie mit Steinen auf die Miliz, andere Gossen heißes Wasser aus den Klosterfenstern, worauf die Miliz den Flecken räumte. Der mit 15 Mann zurückgebliebene Korporal wurde gefangengenommen. Hinter den Klostermauern hatten sich inzwischen 500-600 Mann mit 200 Gewehren verschanzt. Das Domkapitel reagierte darauf mit einem Befehl an die Ämter Wittlich, Manderscheid und Daun, den Landausschuss und Untertanen mit geladenem Gewehr nach Prüm marschieren zu lassen. Am 3. Februar rückte das Kommando in Prüm ein. Zunächst wurde die Schildwache mit Steinen traktiert, dann aber erschossen. Bei dem anschließenden Feuergefecht fielen mehr als 200 Schüsse aus der Abtei. Nach einer halbe Stunde zog sich das Kommando zurück und Geheimrat von Eyss erwirkte einen Waffenstillstand, bis er weitere Instruktionen von Trier habe. Am 5. Februar erging der Befehl an General von Rumling, die anwesenden Garnisonen von Ehrenbreitstein und Koblenz nach Prüm marschieren zu lassen. Am 8. Februar 1768 erwirkte der Obrist von Sohler mit 800 bis 900 Mann, vier Kanonen und zwei Haubitzen die Kapitulation (Internet). Schlimm erging es Johann Mathias von Eyss mit seinen weit ausgedehnten Besitzungen nach dem Zusammenbruch des Kurstaates in den Jahren 1792 - 1800. Manches mußte den ungünstigen Umständen veräußert werden, nur das große Horchheimer und Niederlahnsteiner Gut blieb der Familie. Nach dem Tode des Freiherrn ging dasselbe über an seinen ältesten Sohn Johann Melchior; er hatte noch einen weiteren Sohn Clemens. J ohann Melchior von Eyss wurde schon mit 21 Jahren Reichsmarschall des Herzogs Karl August von Pfalz-Zweibrücken. Seine Gemahlin hieß Elise Freiherrin von Wetzel. Er wohnte mit seiner Familie in Horchheim. In einem Brief an die Staatskanzlei vom 23.12.1829 schreibt Elisabethe Freifrau von Eyss, geb. Freiin von Wetzel, genannt Carbin: „Am 20. Nov. 1667 wurde von seiner Majestät dem Kaiser Leopold I. meine Familie in den Adelsstand und am 15. März 1777 von seiner Majestät dem Kaiser Josef II. in den Freiherrenstand erhoben. Mit meinem am 14. Sept. 1822 verlebten Ehemann, dem Freiherrn Melchior von Eyss zeugte ich die nachge-nannten, zur Führung des Titels und Wappens berechtigten fünf Kinder. Johann Mathias, Herzoglich Naßauischer Oberleutnant der Artillerie, in Wiesbaden wohnhaft. Carl, Herzoglich Naßauischer Leutnant des 1. Infanterieregiment im Weilburg. Amalie, Haustochter. Josef, Beigeordneter in der Oberbürgermeisterei Ehrenbreitstein. Johann Babtist. Die drei Letzteren befinden sich hier im elterlichen Hause. Ew. Exelenz bitte ich gehorsamst, mir die beiden Urkunden nach genommener Einsicht, hochgesegnet wieder zufertigen lassen zu wollen." In einem Verzeichnis des Hof-Staates des Herzogs von Nassau werden 1846 unter Oberhof- und Hofchargen als Kammerherrn u.a. geführt: Freiherr Carl von Eyß, Hauptmann und Freiherr Matthias von Eyß, Hauptmann. Fortgeführt werden die Stammreihen durch 1. Josef (genauer Johann Jakob Josef) von Eyss und 2. durch Johann Baptist Friedrich Wilhelm von Eyss. 1. Johann Jakob Josef von Eyss, der spätere langjährige Bürgermeister von Ehrenbreitstein, wurde am 7. Oktober 1803 in Horchheim geboren. Dieser vermählte sich am 20. August 1839, nachdem er schon 7 Jahre in diesem Tal seines Amtes gewaltet, mit Maria Magdalena Dorothea von Mees aus Ehrenbreitstein, die Tochter des Damian Hartard Ignaz Xaver von Mees und der Maria Elis. Charlotte Walburg von Coll. Als erster preußischer Bürgermeister der Bürgermeisterei Ehrenbreitstein war schon am 24. Januar 1817 der vormalige nassauische Amt-mann und Justizrat Weber bestätigt worden. Über die Stellung Webers gab es in der Folgezeit zwischen ihm selbst, der Regierung und dem Koblenzer Landrat unterschiedliche Auffassungen und auch Auseinandersetzungen. Weber hatte, aus nassauischer Tradition herrührend, sowohl richterliche als auch, weil er zugleich Polizei- und Finanzbeamter war, exekutive Funktionen inne, was eigentlich gemäß der von Preußen in den rechtsrheinischen, ehemals nassauischen Gebieten eingeführten Trennung von Justiz und Verwaltung nicht mehr statthaft war. Das Problem erledigte sich erst mit dem Tode Webers am 1. Juni 1832. Die Bürgermeisterei wurde daraufhin von dem Beigeordneten von Eyß kommissarisch verwaltet, bis dieser 1836 zum (zunächst provisorischen) Bürgermeister avancierte. In den Amtsjahren Webers wurde die neugebildete Verwaltungseinheit verschiedentlich, auch seitens der Regierung und des Landrats, als „Oberbürgermeisterei Ehrenbreitstein" bezeichnet, der Leiter der Verwaltung firmierte des öfteren als „Oberbürgermeister". Von Eyß bezeichnet sich noch 1832 als „Oberbürgermeistereiverwalter". Die offizielle Bezeichnung lautete jedoch ausweislich der am 1. Januar 1817 in Kraft getretenen Kreiseinteilung des Regierungsbezirks Koblenz „Bürgermeisterei Ehrenbreitstein". Es scheint, dass die Bezeichnungen Oberbürgermeister und Oberbürgermeisterei vornehmlich in den Anfangsjahren der preußischen Verwaltung üblich und mit der Person Webers verknüpft waren. Nach dem definitiven Amtsantritt des neuen Bürgermeisters von Eyß 1836 tauchen diese Amtsbezeichnungen jedenfalls nicht mehr auf. Jakobs Frau Maria Magdalena Dorothea war am 12. April 1809 geboren und starb mit ihrem halbjährigen jüngsten Töchterchen an der Cholera im Jahre 1850. Der Bürgermeister, Baron von Eyss, starb nach 42 jähriger Amtsführung zu Ehrenbreitstein am 20. September 1874. Bis heute steht sein Andenken in Ehren. Sechs Kinder waren aus seiner Ehe hervorgegangen; die Söhne Ernst, Karl Franz und wahrscheinlich Hermann und Ferdinand. Der jüngste Sohn Karl Franz von Eyss starb als Hauptmann und Zivilstandesbeamter in Mettlach schon vor dem Vater 1870 an Typhus. Gemäß Deutschen Biographischen Adelsrepertorium: Eyß, Karl Frhr. v., 1847 geb., Offz im Inf-Rgt v. Horn. Der 1843 geborene Sohn Ernst von Eyss wurde ebenfalls Offizier, wohnte lange in Coblenz und starb als Generalmajor a.D. zu Brückenau in Bayern am 9. Juli 1912. Seine Nachkommen wurden protestantisch. Noch leben andere Nachkommen der Familie in Horchheim, Niederlahnstein und auch an anderen Orten. Gemäß dem Ehrenbuch des preußischen Adels 1870/71; Volltext-Verzeichnis der gefallenen, verwundeten und vermissten Edelleute im deutsch- französischen Krieg: Eyß, Premier-Lieutnant Ernst Frhr. v., aus Ehrenbreitstein, Krs. Koblenz, Rheinisches Feld-Artillerie-Regiment Nr. 8, leicht verwundet durch Kontusion am rechten Fußgelenk durch Granatsplittereinwirkung im Gefecht bei Querrieux am 23. Dezember 1870; lag im Lazarett Amiens. Kehrte am 28. März 1871 als geheilt zum Regiment zurück (186, 242) Inhaber des Eisernes Kreuzes 2. Klasse. Sohn Hermann von Eyß: Gemäß dem Ehrenbuch des preußischen Adels 1870/71: Eyß, Premier-Lieutnant Hermann Frhr. v., aus Ehrenbreitstein, Krs. Koblenz, 3. Festungs-Pionier-Kompanie des VI. Armeekorps, leicht verwundet durch unbedeutende Kontusion am rechten Knie durch Granatsplitter während der Belagerung von Paris am 13. Januar 1871 nachts 1.30 Uhr in der Kommunikation bei der Batterie Nr. 19, blieb bei der Truppe (180) Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse. Sohn Ferdinand von Eyß: Gemäß dem Deutschen Biographischen Adelsrepertorium: Eyß, Ferdinand Frhr. v., 1845 geb., Offz im Inf-Rgt v. Horn. Einer dieser Söhne, ein Premltn, hat seine Kriegserlebnisse 1870/71 aufgeschrieben. Sous-Lieutenants M. d'Eyss (État Militaire de France pour l'année 1789, Seconde Partie, Troupes, Chapitre II, Infanterie Françoise et Étrangere, 79.La Marck à Schelestat). 2. Johann Baptist Friedrich Wilhelm von Eyss, Sohn von Johann Melchior von Eyss wurde am 18. Dezember 1807 zu Horchheim geboren. Er war zuletzt Gerichtsschultheis in Niederlahnstein. Verheiratet war er mit Maria Antonette Struth, geb. am 6. April 1820. Von diesem Ehepaar stammen ab: 1. N.N., davon Hermann von Eyhs (*18.02.1905, +Okt. 1973) # Maria Engelhardt (*26.07.1908, +30.05.2006), davon Ernst von Eyß, davon Tochter Andrea. 2. Joseph Jakob von Eyss (geb. am 8. Juli 1852), verheiratet mit Maria Josephine N. Er war Kaufmann in Niederlahnstein und wurde als Beisitzer der Verleihungsurkunde genannt. Sie hatten zwei Söhne: Joseph von Eyss (geb. 1882), davon Anneliese und Albert von Eyss (*1926), davon drei Kinder Heinrich von Eyss (*1890) # Gertrude N., davon Ernst von Eyss (*1924) und Karl von Eyss ======================================================================================= 1. Matthias von Eyss(* um 1610), 1667 in den Reichsadelstand erhoben # 1635 Johanna von Enschringen |__Nikolaus von Eyss # Timotea Limbach | Kinder: Maria, Veronika, Johanna Gertrud, Konrad | 2. Anton von Eyss # Maria Susanne Theresia von Ufflingen |____ Johann Matthias von Eyss (*1669) | | (Weihbischof zu Trier) |___ Johannes Matthias (*1671) |___ Veronica (*1672), Anna Elisabetha (*1674) |___ Conradus (*1677), Maria (*1681) |___ Johannes Petrus (*1684), Henricus Ernestus (*1687) | 3. Philipp Jakob von Eyss (*1692) # Deliana Maria von Kaysersfeld | |____ Maria Anna, weitere | 4. Johann Matthias von Eyss (*1727) # N. von Solemacher von Namedy | |_____ Clemens, weitere | 5. Johann Melchior von Eyss (+1822) # Elise Freiherrin von Wetzel |___Carl, Joh. Matthias, Amalia | |__ Johann Jakob Josef von Eyss (*1803, +1874) | # 1839 Maria Magdalena Dorothea von Mees | | | Hermann | Ernst (*1843, +1912) | Ferdinand Franz Jacob Joseph (*1845) | Karl Franz (*1847, +1870) | 2 Töcher | 6. Joh. Bapt. Friedr. Wilh. v. Eyss (*1807) # Maria Antonette Struth *1820 | |_N.N. | |_Hermann von Eyß (*1905, +1973) # Maria Engelhardt *1908 | |_Ernst von Eyß | |_Tochter | 7. Joseph Jakob von Eyss (*1852) # Maria Josephine N. | |__Heinrich v.Eyss(*1890) # Gertrude N. | |_Ernst von Eyss (*1919) | |_Karl von Eyss | 8.Joseph von Eyss (*1882) | |_ Anneliese | 9. Albert Johannes von Eyss (*1926, +1988) # Marianne Hinke |_ 3 Kinder
Johann Matthias Heinrich Franz Anton Adam von Eyss ein Sohn des Hofkammerrats Philipp Jakob von Eyss, eigentlich Johann Matthias Heinrich Franz Anton Adam von Eyss, geboren am 11. Mai 1727, das Patenkind des Weihbischofs, setzte das Geschlecht fort und verschaffte ihm Titel und Mittel. Mit einer Tochter des Johann Hugo von Solemacher in Namedy vermählt, wurde er schon früh kurtrierischer Hof- und Revisionsrat. Um in die niederrheinische Ritterschaft aufgenommen zu werden, credierte ihm der sehr vermögende Schwiegervater sein großes Gut in Horchheim, das ehemals denen von Heddesdorff und früher den Herren von Helfenstein gehört hatte. Das Burghaus wurde 1765 errichtet. Seine Planung wird Johann Seiz zugeschrieben, der auch andere Gebäude bei Koblenz entworfen hat. Die hufeisenförmige Anlage wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört. Nur noch an der Rundbogennische und den beiden flankierenden Pfeilerpaaren erkennbar, erinnern die Baureste der ehemaligen Kapelle an einen der alten Herrenhöfe in Horchheim: an das Haus von Eyss. Dank einer Rekonstruktion von Dr. Michel weiß man, dass in der Mitte des imposanten, hufeisenförmigen, in rohem Bruchstein ausgeführten Hofbaues die Kapelle in geschwungener Form als Risalit hervorsprang. Auf dem rechten Flügel erinner-ten das Doppelwappen Eyss-Solemacher und die Jahreszahl 1765 an die ehemaligen Eigentümer. J. H. v. Solemacher, der noch einen Teil des von Heddesdorfschen Besitzes erwerben konnte, vererbte das Burghaus seinem Schwiegersohn Matthias von Eyss.

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